Die Ideale Lösung für WASSERLEITUNGSBAU • Kabelschutzrohre • Kanalbau • Hausanschlüsse • FERNWÄRMELEITUNGEN
Warum grabenlos?
Bereits seit vielen Jahren beschäftigt uns die Idee des eigenen Unternehmens im Bereich des grabenlosen Leitungsbaus bzw. der horizontalen Spülbohrtechnik. Diese hat sich in vielerlei Hinsicht bewährt und bietet einige Vorteile gegenüber der herkömmlichen offenen Bauweise. Spülbohranlagen werden für die gesamte Leistungsnetzerrichtung eingesetzt, im Gegensatz zur herkömmlichen Rohrverlegung werden beim Horizontalspülverfahren die Rohre grabenlos verlegt
Aus unserer Sicht ist die gesteuerte Spülbohrtechnik aus dem modernen Baustellenalltag nicht mehr wegzudenken. Vor allem für folgende Aspekte ist die Lösung optimal.
Wirtschaftlichkeit
Die effektive Arbeitsweise spart Zeit und somit Geld
VERKEHRSTECHNISCH
Durch unsere Vorgehensweise wird der Verkehrsfluss kaum beeinträchtigt
BAULICHKEIT
Ressourcenschonend und platzsparend für andere Gewerke auf der Baustelle
UMWELTSCHUTZ
Wir schonen nicht nur Zeit und Geld sondern am wichtigsten - die Natur und das Baugebiet
Wie funktioniert die horizontale Spülbohrtechnik
Die Spülbohrtechnik bietet eine umweltschonende Alternative zu konventionellen Bauweisen. Sie verursacht eine relativ geringe Lärm- und Staubbelastung und durch den Bau von unterirdischen Kanälen wird nur minimal in die Ökologie eingegriffen. Des Weiteren ist mit vergleichsweise wenigen bis keinen Flurschäden oder Setzungen im Bereich der Bohranlage bzw. Baustellenumgebung zu rechnen. Wir bohren teilweise unter Straßen durch, auch hier bietet sich der Vorteil, dass der Verkehrsfluss dabei nur minimal beeinträchtigt wird. Durch geringe Aufbruch- und Wiederherstellungskosten arbeiten wir zudem auch kosteneffizient.
Der Ablauf einer horizontalen Spülbohrung wird in drei Abschnitte unterteilt:
Pilotbohrung > Aufweitbohrung > Einziehvorgang- 01Pilotbohrung
Pilotbohrung
Nach exakter Positionierung des Bohrgeräts dringt die Pilotbohrung von der Oberfläche oder der Startgrube aus mit rotierendem und steuerbarem Spülbohrkopf in die Zielgrube vor. Das Lösen des anstehenden Bodens erfolgt durch einen am vorderen Ende befindlichen Bohrkopf. Je nach Bodenbeschaffenheit wird mit Hilfe einer Bentonitspülung die Pilotbohrung durchgeführt. Der abgebaute Boden wird über die Spülung am Bohrgestänge entlang in die Startgrube ausgetragen. Der Bohrvorgang wird dabei von zwei Personen durchgeführt – ein Arbeiter übernimmt dabei die Ortung des Bohrkopfes mittels Messtechnik, der zweite steuert den Bohrkopf von der Maschine aus. Durch die eingebaute Sonde, welche die Lage des Bohrkopfes messtechnisch erfasst, können Einbauten oder Hindernisse umfahren werden. Die Lage der Pilotbohrung wird dabei mit genauen Tiefenangaben dokumentiert.
- 02AUFWEITBOHRUNG
AUFWEITBOHRUNG
Je nach Durchmesser des einzuziehenden Rohres weiten wir die Pilotbohrung im Rückzugsverfahren auf die benötigte Dimension auf. Das abgebaute Erdreich wird dabei mittels Bentonitspülung bei der Start- und Zielgrube ausgetragen.
- 03Einziehvorgang
Einziehvorgang
Ist der Bohrkanal auf den benötigten Durchmesser aufgeweitet, wird das Produktrohr am Aufweitkopf mit Hilfe eines Drehwirbels befestigt. Der Drehwirbel verhindert dabei, dass das Produktrohr zu rotieren beginnt und Beschädigungen werden somit verhindert.
Bodenklassen: 1 - 5, 6 und 7
Vortriebsleistungen Festgestein: 0,3 - 1 m/h
Vortriebsleistungen Lockergestein: 10 - 20 m/h
Vortriebslänge: bis 150 m
Produktrohre: GGG, PE, PE-HD, PE-Xa bis DN 350
Gemeinsam mehr erreichen!
Daniel
Putscher
GESCHÄFTSFÜHRER - PUTSCHER BOHRTECHNIK GMBH
Daniel
Huber
Maschinist - PUTSCHER BOHRTECHNIK GMBH
Andrea
Putscher
Marketing | BÜRO - PUTSCHER BOHRTECHNIK GMBH
Christoph
nitsch
RECHNUNGSWESEN - PUTSCHER BOHRTECHNIK GMBH
Kontakt
PUTSCHER
BOHRTECHNIK GMBH
Wippenham 6
4942 Wippenham
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